Wie immer ein chronologischer Abriß
Anreise nach Fanö und kurze erste Eindrücke
11.06.2023
Dieses Jahr sind die Teilnehmer in drei Schüben gekommen, also angereist.
Am Samstag haben Anica und Andreas die Anreise gemeistert, mit einer Vollsperrung der Autobahn von ca 4 min, und dann das Haus in Beschlag genommen.
Das Querparken auf der Fähre wurde nicht geahndet, sondern gab die Möglichkeit noch mit der zweiten Fähre mitzukommen.
Nach der Inspektion wurden Meer, Strand und Haus für gut befunden.
Nachdem der Fanö-Express gestern abend gepackt war, kamen Zhenya, Tobi und ich heute gegen Mittag nach einer ereignisfreien, sollten wir sagen ?langweiligen?, Anfahrt auf der gelobten Insel an.
Am Strand konnten wir ein Novum bestaunen. Die bekannten "Sandplinsen" haben neue spektakuläre Ausmaße angenommen. Bisher haben wir dieTeile noch nicht mit einer Höhe von über 50 cm gesehen, das war definitiv die Metamorphose der Sandplinse zur Düne.Tobi hat sie trotzdem bestiegen.
Erstaunlicherweise konnten wir einen "cleveren" Wohnmobilfahrer beobachten der glaubte eine der Metamorphosen bewußt durchfahren zu müssen - Ergebnis er war fest gefahren. Unser Mitleid hielt sich in Grenzen.
Lisa und Dani kamen heute Abend nach erfolgreicher Zugverbindung Jena-Esbjerg, 4 verschiedene Züge, pünktlich mit der neuen E-Fähre hier an. Damit ist die Hütte nun voll mit jungem Leben.
Zweiter Tag
12.06.2023
Wir haben uns heute langsam an die Urlaubsroutine herangetastet. Heißt ein gutes Frühstück, etwas lesen, Drachenbasteln und -latein, Strandspaziergang, Mittagsimbiß, SuperBrugsen und dann ein spät nachmittagliches/frühabendliches drachenfliegen lassen. Alles abgerundet mit einem leckeren Dinner, bereitet von Tobi und Zhenya, sowie einer Quirkle-Runde.
Lisa hatte vor heute mit dem Karottenschwänzchen wenigstens ein Kaninchen zu fangen.
Geklappt hat es nicht, also wurde das Karottenschwänzchen dann doch wieder letztendlich zum Möhrenbeutel.
Dann wollte Anica sich einer Pinguinfamilie anschließen, erste Kontakte sind geknüpft worden aber am Ende hat sich Anica dann doch wieder einmal für Andreas entschieden. Tschüß Pingus - hello Andy.
Am Strand haben wir eine interessante Windspielinstallation gefunden. Einige fast durchsichtige "Windmühlen" waren in den Dünen aufgebaut. Leider an der Windschattenseite, sodaß die Mühlen durch die Verwirbelungen nicht so klar die Richtung und den Einklang beim Rhythmus fanden, trotzdem interessant anzusehen.
Ebenso interessant erschienen mir die folgenden Drachen - eine Assoziation zu Voodoo und New Orleans stellten sich ein, warum auch immer
Zum kurzen abendlichen Fliegen wurde von Anica ein bunter Anblick gewünscht. Also habe ich als Erstes den monochromen Pilotdrachen in grün rausgeholt. Anica was not amused.
Aber wir hatten ja bunten Leinenschmuck dabei, der riß dann alles wieder raus.
Dritter Tag
13.06.2023
Am Vormittag eine kurze Stippvisite zum Strand. Immer noch recht straffer Wind. Es gingen beide shuttle Drachen in den blauen Himmel. Der gelbe (größere) shuttle Drachen hat wieder seine schwache Seite, das seitliche Einknicken, celebriert. Nach einer Weile habe ich ihn dann erlöst und den Jumbo Power Sled dafür an die Leine gelegt.
Die Kaulquappen waren natürlich auch wieder mit von der Partie, mal lustig im Winde flatternd und mal schlaff am Boden darnieder.
So ein Strandaufenthalt ist nun nicht nur für leichte Unterhaltung wie Drachensteigenlassen geeignet, sondern bietet sich auch für gewichtigere Kost, wie lesen, an.
Der Spätnachmittag lies uns bei etwas geringerem Wind und Temperaturen einen weiteren Strandaufenthalt in unser Programm aufnehmen.
Die komplette Mannschaft marschierte zum Strand wo ich dann schon mit all den Utensilien wie Stühlen, Liegen und natürlich Drachen vorgefahren war.
Hauptaufgabe bestand darin alle drei Canard Deltas zusammen zu fliegen. Was wir dann auch taten und zwar sehr fokussiert, heißt es ging von uns kein weiterer Drachen in die Lüfte.
Da ich ja prinzipiell von dieser Konstruktion und dem Flugverhalten angetan bin, sind drei dieser Teile am Himmel schon so etwas wie Meditation. Aber schaut euch doch das Triple in grün, rot und gelb selber an.
Ansonsten war auf ganzer Linie relaxen angesagt, ob Campingstuhl, hinter oder an der Düne oder einfach so.
Und dann war da noch Lisas Begleiterin aus dem Institut. Da so ein Dasein im Labor keine Freilandhaltung für eine Kuh bedeutet, darf sie die Mitarbeiter zumindest in den Urlaub begleiten. Und wie ihr seht genießt sie solche Ausflüge total.
Nur eines sollte sich in ihrem Kuhleben noch ändern - so ganz namenslos will auch eine Kuh nicht leben. Diesen Auftrag muß Lisa aus diesem Urlaub mitnehmen und in Jena mit den Kollegen umsetzen.
Vierter Tag
14.06.2023
Gut ausgeschlafen und noch besser gefrühstückt, also gut gestärkt und moralisch top drauf, ging es heute Vormittag zum Inbusschlüsselweitwurfwettbewerb - die 8. Weltmeisterschaft um genau zu sein.
Wir kennen die Prozedur ja noch aus 2015, also konnten wir uns das nicht entgehen lassen.
Das heutige Starterfeld - Lisa, Anica und Dani.
Gegeben wurde alles, dabei sind die Teilnahme, die Freude und der Spaß am Ende doch das eigentlich Wichtige an einem solchen Tag. Wenn dann auch noch eine Platzierung für Anica mit ganzen 11,9 m dabei rumkam, ist das Ziel mehr als erreicht.
Zeitgleich gab es eine weitere Weltpremiere und highlight - zwei weltberühmte Hemdenmodels waren vor Ort und gaben eine kurze kostenlose Probe ihres Könnens. Schaut es euch selber an.
Ein paar interessante Drachen konnten wir erspähen und dann war da noch die seltene Riesenfußgans die wir beobachten konnten.
Nach diesem spannendem Strandaufenthalt galt es erstmal sich zu erholen, etwas einzukaufen, eben diese website zu aktualisieren, um sich dann noch einmal zu einem kurzen Abenddrachenflug mit Bier aufzumachen.
Nicht zu vergessen - die bekannten Hüpfdohlen waren auch am Strand.
Fünfter Tag
15.06.2023
Ich hatte heute einen business call, also war ich erstmal bis zum frühen Abend aus dem Urlaubmodus.
Meine Mitbewohner haben den Tag natürlich zum weiteren relaxen genutzt mit Strandspaziergängen bzw der Besteigung der höchsten Erhebung der Insel - ganze 21 m hoch.
Anica hatte dann noch eine unerwartete Begegnung der anderen Art. Der Himmel war voll mit UFO's.
ET nach Hauuuse.
Am Abend ging es zum Abschluß des Tages noch an den Strand, Drachen hochlassen und Wikinger umhauen.
Der grüne Kastendrachen durfte heute die 250 m Kevlarschnur abspulen, um den Strand mal von ganz oben zu betrachten. Aufspulen war dann allerdings die Aufgabe von Anica.
Wozu haben wir all die Stühle mitgenommen?
Nein, da werden meine wertvollen Drachenboxen stattdessen unverfroren mißbraucht. Nichts ist der Anica heilig und Andreas schaut einfach nur zu.
Um bei der Wikingerschlacht auf Fanoe den richtigen Fokus zu haben, wurde der "Vikingking" sehr genau in Augenschein genommen bevor es losging.
Sechster Tag
16.06.2023
Da auch heute ein business meeting anstand für mich, haben meine Mitstreiter heute den Strand inspiziert.
Dabei sind sie auch am Pinkland vorbei gekommen.
Generell war einiges los an den Stränden in Rindby und Fanoe Bad.
Vor dem Dinner machten wir noch einen kurzen Spaziergang obwohl es ein paar dunkle Wolken gab. Aber laut Anica ziehen die total an uns vorbei - diese hellseherischen Fähigkeiten scheinen in der Familie in der weiblichen Linie vererbt zu werden. Jedenfalls kamen wir natürlich voll in den Schauer.
Am Abend gab es ein leckeres Dinner - Maschkitschiri mit selbstgemachten Hummus und Poppadums. Alles sehr lecker.
Daß der Hummus so gut wurde, lag eindeutig am Stampf-Engagement von Anica, wie im Bild deutlich zu sehen ist.
Für junge Naturalisten gibt es viel zu entdecken und auf die SIM card zu bannen.
Da sind die Meerstachelbeeren, verschiedene Quallen, die grimmige Krabbe, romantische Kühe, Fadenmolche, Laufkäfer, Tauben die unseren Hänger behalten wollten und noch vieles mehr.
Siebter Tag
17.06.2023
Heute waren viele Besucher auf der Insel um das Kite Festival zu sehen oder einfach den Strand und das Meer zu genießen.
Erneut hat uns die Insel überrascht. Als wir uns langsam dem Strand näherten kam es uns schon komisch vor, daß nur wenige Drachen zu sehen waren.
Es hat etwas gedauert bis wir verstanden, daß eine massive Seenebelbank über denStrand zog.
Man konnte teilweise nur unter 100 m sehen und die ein oder andere Schnur schien in den Himmel zu gehen, ohne einen Drachen am anderen Ende zu haben.
Kühle und feuchte Luft zog über den Strand und lies einige Strandwanderer frösteln.
Visuell erzeugte dieses Wetterphänomen das Gefühl man müßte Sand auf den Zähnen spüren, da man glaubte der Sand würde fliegen. Aber es kam kein Sand nur Nebelfetzen - leicht verstörend war das schon.
Von der Wasserkante konnte man die Gebäude von Fanoe Bad kaum erkennen.
Im Nebel konnten wir trotzdem einige interessante Drachen bzw Installationen ausmachen.
So konnten wir einen großen Kastendrachen sehen, welcher ventilierte Segelflächen hatte, diese dann auch noch ineinander verschachtelt waren.
Die Olsen-Bande war am Strand unterwegs und einen geilen Doppeldeckerdrachen konnten wir auch im leicht nebligen Himmel beobachten.
Nach unserer Rückkehr ins Ferienhaus dauerte es nicht lange und ein ordentliches Gewitter mit Regen zog hier durch.
Also ging es an das diesjährige FMD Projekt. Zuschneiden, Nähen und Bestabung wurden fast vollständig durchgezogen.
Bleibt dann noch der calligraphische Feinschliff.
Als ich meine business calls hatte wurde eine Warnung an die Tür gehängt.
Heute hing das Warnschild nun an der Toilettentür.
Jetzt bin ich mir nicht sicher was damit angedeutet werden soll - unterschiedliche meetings aber durchaus ähnliches Resultat?
Tja so ist das wenn die Kinderchen ihren Schabernack treiben.
Ani und Andreas haben nach dem Gewitter den Strand gecheckt - wegen Wasserstandsmeldung und Wiederbetretbarkeitseinschätzung.
Wie man sieht gab es schon wieder einige unermüdlichen Drachenflieger beim schönsten Hobby der Welt.
Wie wir heute lernen mußten, ist man gut beraten für alle Wetterlagen ausgerüstet zu sein.
Das gilt natürlich auch für unsere Urlaubsbegleitung.
Lisa hat deshalb für unsere Kuh ein Mützchen gegen die Sonne gehäkelt, so richtig mit Löchern für die Ohren und die Hörnchen - das garantiert einen sicheren Sitz und Schutz.
Was fehlt da jetzt noch? - Badehose, Surfbrett, Sonnenbrille??
Achter Tag
18.06.2023
Dieser Tag war ein Tag vielfältigster Aktivitäten unserer individuellen Reiseabteilungen.
Das Spektrum war breit, von großer Strandwanderung von Sonderho nach Rindby, über Bastelaktivitäten bis hin zu der Erstellung einer summary.
Am Nachmittag ging es mit einem Kernteam an den Strand zum Fliegen. Bei unserer Ankunft sah es dann allerdings fast so aus wie am Vortag - eine landeinwärts ziehende Nebelbank mit recht frischer Luft. Viele verließen den Strand, sodaß wir recht leicht ein gutes Plätzchen fanden. Unser Beschluß war nämlich abzuwarten wie sich das entwickeln würde. Der Strand wurde immer leerer.
Der rote Sled-Drachen ging in den etwas trüben Himmel, und siehe da nach ca 20-30 min klärte sich alles auf und es war ein super Wetter zum Drachensteigen.
Der grüne und der gelbe Facettendrachen haben sich mit dem stetigen Wind sehr wohl gefühlt.
Der Flenskühlbeutel hatte heute seine Premiere in der Drachenleine und wird wohl nun in den ständigen Gebrauch überführt.
Neunter Tag
19.06.2023
Kühle Temperaturen, wolkiger Himmel und Wind so um die 3 bft - so sah das heute aus.
Also ging es zum frühen Nachmittag an den Strand. Viel weniger Betrieb als am Wochenende, sodaß wir ein schönes Plätzchen für die Octopusse fanden. Wie immer waren da auch die Piranhas nicht weit. Es war ein schönes gemütliches Fliegen bis Anica sagte die dunklen Wolken dahinten, die fliegen an uns vorbei. Und genau so kam es ...... nicht! Ein Schauer machte sich über uns her. Wir bugsierten fix alles in den Anhänger und Kofferraum mit den Worten: "das müssen wir dann mal wieder trockenfliegen". Was wir dann heute gegen Abend auch taten.
... have you seen the kringelmam, the kringelmam, the kringelmam ...
Wir haben heute auch einen der 4 Japan-Bells fliegen lassen. Dieser wird uns weiter begleiten, die anderen drei sind demontiert und werden für ein upcycling project vorbereitet. Dazu später mehr Informationen.
Zehnter Tag
20.06.2023
Als ich heute vormittags an den Strand kam war da eine ganze Bande von smilies am Himmel unterwegs. Wenn man von den Autos der Drachenfreunde ausgeht, kamen die gelben Burschen aus der Schweiz.
Der Wind war heute nicht sehr spendabel, also waren Leichtwinddrachen angesagt. Den cloud bird hatte ich gerade wieder repariert und somit konnte er in den Himmel steigen.
Am Nachmittag gab es einen weiteren Strandbesuch. Die allgemeine Wetterlage hatte sich in der Zwischenzeit nicht groß geändert. Es war kurzfristig sogar komplett windstill.
Also nach weiteren Leichtwinddrachen in der Drachentasche, besser Drachenanhänger, gesucht.
Als erstes holten wir den Adler raus, der, als der Wind sich dann doch noch besann, auch brav in den blauen Himmel stieg. Da der Wind sich dann immer mehr besann und doch ordentlich blies, haben wir vom Adler auf den Feuervogel gewechselt. Der durfte heute wieder die 250 m Schnur ausrollen.
Unser Kaulquappenbanner hat natürlich die verschiedenen Windverhältnisse bestens angezeigt - also von schlapp hängenden Quappenschwänzchen über leicht wedelnde Bewegungen bis zu lebhaftem Flattern besagter Schwänzchen.
Die harte Arbeit an der Schnurrolle wurde gebürtig mit einem Flens Gold belohnt. Kurbeln macht durstig.
Elfter Tag
21.06.2023
Heute morgen haben Zhenya und Tobi den Fliegerhorst verlassen und ihre Heimreise angetreten. Wir müssen hier die Stellung weiter halten.
Wenn man den Wind von gestern und heute zusammennehmen würde und den Durchschnitt bildet, kommt man auf 2 Tage mit idealsten Bedingungen. Aber wir sind ja nicht auf dem Ponyhof.
Also heute 4-5 bft, dafür aber stetiger auflandiger Wind.
Man sollte weniger meckern, es hätte schlimmer sein können.
Kurz die Windverhältnisse geprüft, 2 Lifter hochgelassen, noch etwas die Schwänze justiert und der Flugspaß konnte beginnen.
Die Flowform und die Parasled haben je einen löchrigen Sack an die Leine genommen. Beide meisterten das ohne Probleme, auch wenn die Flowform ihre 22 Jahre auf dem Buckel hat, also ein Methusalem im Vergleich zu den 6 Jahren der Parasled.
Wir haben dann auch noch die kleinen Aurelia-Quallen in die Leine gehängt.
Dann war aber chillen angesagt bei Sonne und angenehm frischen Wind. Temperaturmäßig ging heute schon fast gar nix mehr ohne Weste.
Der Strand war heute locker besetzt, sodaß alle einen guten Platz finden konnten und einiges an interessanten Drachen in der Luft war.
Besonders interessant waren für mich natürlich die Roloplandrachen, welche in verschiedenen Ausführungen den Modellen der Firma Steiff nachempfunden sind. Für diese Art von Drachen waren heute ideale Bedingungen.
Nach der Rückkehr vom Strand und einer kurzen Ruhephase gab es leckeres Abendessen - Falafel- und Grünkernpaddies, Pitabrot, Knoblauchsoße und verschiedenes Gemüse individuell zu Quasiburgern zusammengestellt. Sehr lecker.
Ein Teil der Mannschaft hat sich dann noch den Sonnenuntergang gegönnt.
Zwölfter Tag
22.06.2023
Falls sich inzwischen jemand gefragt hat ob die Minidrachen denn nicht fertig seien. Ja, sie sind fertig, handwerklich mit höchster Präzision angefertigt und kunstvoll calligraphiert von Lisa.
Wer braucht da noch gekaufte Massenware?
Um die Mittagszeit, bei uns eher nach dem Frühstück, sind wir eine kleine Rund am Strand gelaufen. War ziemlich gut besucht und es waren auch eine Unmenge an Drachen in der Luft. Bei Sonne und ca 3 bft auflandigem Wind ist das auch kein Wunder, dazu noch Temperaturen zwischen 18-22 Grad.
Zu unserer üblichen Strandzeit so gegen 16.30 ging es zu unserer letzten Flugsession. Es waren schon etwas weniger Flieger am Strand und wir haben ein schönes Plätzchen für uns gefunden.
Nachwievor die besagten ca 3 bft und immer noch auflandig. Da ging was aus unserem Drachenanhänger - der TripleKastenDelta hatte die Ehre, ebenso die große Flowform, der Power Sled und der kleine shuttle. Etwas Leinenschmuck dazu und fertig war der bunte Nachmittag.
Heroisch wurde heute auch von Ani, Andreas, Lisa und Dani das Abbaden durchgezogen.
Nachdem unsere Kuh nun schon ihre Mütze bekommen hat, war es jetzt Zeit für einen Rundflug, sozusagen den Strand von oben zu betrachten. Ich glaube sie hat dann einiges zu erzählen wenn sie wieder in Jena im Labor zurück ist.
Dann haben wir am Nachmittag auch noch eine richtige Sauerei am Strand gesehen. Also was die Schweine da sogemacht haben, neej neej neej ....
Am Abend gab es dann lecker Essen von Lisa und Dani zubereitet
Letzter Tag
23.06.2023
Das war es dann für dieses Jahr in Fanoe für uns gewesen.
Programm heute war Packen, Fahren und Ankommen.
Ende der Berichterstattung
Ein kurzes Fliegen zum Ostermontag
10.04.2023
Im Auto waren die drei Canard Deltas und die zwei Shuttle.
Während die letzteren raus durften, waren die Windverhältnisse für die schicken Canard's zu ruppig.
Die Shuttles mit den Fransenschwänzen kamen mit den durchwachsenen Winden aber ganz gut zurecht und hatten ein ziemlich stabiles Flugverhalten. Sogar das Problem des seitlichen Einklappens hat heute kaum eine Chance gehabt.
Ein Paket aus Handewitt
12.02.2023
Besser kann sich doch ein Tag gar nicht gestalten.
Nachdem ich im September im Drachenladen meines Vertrauens die Funktion des "Bitte mich informieren" genutzt hatte, war es nun endlich soweit.
Der Canard Delta in der Sonderfarbe rot war wieder verfügbar, gleich von mir bestellt und heute nun ausgeliefert.
Damit sind nun alle drei Farben in meiner Drachentasche. Jetzt stellt sich allerdings die Frage - separat fliegen oder einen Drachenzug draus machen. Das wird sich dann auf der Drachenwiese entscheiden. Erstmal muß ich das noch im Kopf etwas hin und her wenden, oder besser fliegen lassen.